Option #1 – Das Softphone via Notebook
Zum einen kann man im Bereich der telefonie und Bürokommunikation auf Notebooks und einem Softphone zurückgreifen. Notebooks sind energiesparsam mit ca 35 Watt Verbrauch. Für ein Softfone braucht man aber ein Bluetooth oder Kabelgebundenes Headset. Wenn der Mitarbeiter aber unterwegs ist oder man eine telefonische Verhandlung besser im Stehen abhält, sind da softphones nicht hilfreich.
Option #2 – Die App auf dem Smartphone
Die Nutzung einer App ist meist viel einfacher zu handhaben als ein Softphone. Diese kleine Telefonsoftware lässt sich auf iPhones und Android Handies in wenigen Sekunden installieren. Diese funktioniert auch bei manchem hersteller auch hervorragend mit der Freisprechanlage in den diversen Fahrzeugen von VW, Porsche, Audi, BMW, Mercedes und Volvo.
Option #3 – Das IP Telefon auf dem Schreibtisch
Die letze Alternative ist das IP Telefon. Nicht immer ist ein Smartphone die beste lösung. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Kombination aus einem IP Telefon und der App auf dem Smartphone die beste Kombination darstellt. Man ist unterwegs erreichbar und zuhause kann man ebenfalls mit bester Tonqualität telefonieren.
Nicht jeder Endanwender fühlt sich wohl mit einer Software auf seinem smartphone. Manche haben auch gar kein smartphone. Wenn der arbeitgeber diese einsetzen will, muss er dem Arbeitnehmer ein Smartphone bereitstellen. Wer geht schon gerne mit 2 Smartphones (1 privat + 1 geschäftlich) aus dem Haus?
Arbeitsrechtlich und datenschutzrechtliche Fragestellungen kommen meist in Deutschland dem pragmatischen Unternehmer/Arbeitgeber in den Weg sind sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber einig, kann der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer ein schickes neues Telefon bereitstellen und eine Zuzahlung für die Mitbenutzung der privaten Bandbreite.