5G stellt MNOs vor signifikanten Herausforderungen:
Der Ausbau der vorhandenen Mobilfunkstandorte geht schleppend voran. Ein schleppender Koloss versucht mühsam dem Verwaltungswahnsinn zu entkommen. Das Antragsverfahren ist eine Qual für Errichter und Beamten die mit der Genehmigung neuer Funkmast-Standorte betraut sind. In Zeiten immer komplexerer Mobilfunk Infrastruktur benötigen Behörden als auch Mobilfunkbetreiber eine ganzheitliche und effiziente Mobilfunk Infrastruktur Management Software. Diese hilft schneller und gezielter Funklöcher zu stopfen durch eine rasche Errichtung von Mobilfunkstandorte.
Mangelhafter 5G Ausbau
Mobilfunkbetreiber tun sich schwer ihre 5G Verträge überzeugend zu verkaufen. Teuere Smartphones kommen nicht mit dem unvollständig ausgebauten 5G Netz zu recht.
Extrem verärgerte Kunden, überhöhter Akkuverbrauch und hohe Support-Kosten sind die Folge.
Die Wirtschaftlichkeit der Betreiber ist im Keller.

Diese Software erkennt Kartelle im Mobilfunk:
Wohin mit der ganzen 5G Technologie?

Im Zuge der aktuellen Diskussion in den Medien und an den Stammtischen, hat 5G sehr viel an Vertrauen verloren.
Planung, Koordination und Verwaltung
Die 5G Technologie verspricht Verbrauchen und Unternehmen hervorragende Bandbreiten. Das ist jedoch nur mit enormen Anstrengungen beim Ausbau und Instandhaltung von 5G Mobilfunkzellen. Dabei treten Wegerechte, Umweltschäden und Vandalismus dazu bei, ein Netzausbau als Kartenhaus darzustellen.
In manchen Ländern gehen sogar mehrere MNOs dazu über gemeinsam Standorte zu nutzen, um einen schnelleren Ausbau gemeinsam zu bewältigen. Das klingt eigentlich vielversprechend und birgt doch gewissen kartellrechtliche Risiken. Der Gesetzgeber versucht da klare Grenzen zu setzen, jedoch die perfekte Lösung wird es nie geben.
Im ländlichen Raum sind Internetanschlüsse für Anwohner und niedergelassene Betriebe seit Jahren eine Dauerbelastung, die kontinuierlich deren Wettbewerbsfähigkeit zermürbt. Bisherige Vorgehensweisen zermürben selbst die geduldigsten Planer in Mobilfunkbetreibergesellschaften. Das Telekommunikationsgesetz und die Bundesnetzagentur konnten bisher an dem Problem nichts ändern.
Großstädte sind überlastet
Auf vielen Dächern sieht man die Funkmasten. Da wird so manchem Mieter oder potentiellen Mieter mulmig.
Die Bevölkerung befürchtet elektro-magnetische Störungen (EMS) und eventuelle gesundheitliche Schäden, wenn über ihnen ein Funkmast verbeut wurde.
Mit 5G und der veränderten Wahrnehmung der Bevölkerung müssen Standorte anders gewählt werden. Die mmWave Technologie hat eine geringere Reichweite bei extrem verbesserter Bandbreite.
Dennoch sind selbst die am besten mit 5G zurecht kommenden Smartphones nicht durchgehend in der Lage eine 5G Verbindung stabil zu halten. Messdaten und operative Informationen fehlen nicht nur kleinen aber auch großen Betreibern zeitnah.
Mit Sensorik und künstlicher Intelligenz sinken Betriebs- und Wartungskosten für Mobilfunk Infrastrukturbetreiber.

National und Multikulturell
Der Mobilfunkmarkt ist nicht einseitig. Manche Betreiber dehnen sich über verschiedene Regionen mit ihren eigenen Sprachen und kulturellen Gepflogenheiten. Zusammenarbeit sollte mehrsprachig und harmonisch erfolgen. Medienbrüche werden durch das System vermieden. Integrationsschnittstellen erleichten den bidirektionalen Datenaustausch.